Was möglich ist, werden sie tun.

Wie smartmyway mit künstlicher Intelligenz umgeht (KI, AI Artificial Intelligence).

Welch eine Erleichterung für die Menschen, als sie künstliches Licht einfach nutzen konnten. Es hatte der Nacht den Schrecken genommen. Wir nehmen heute das Lichtspiel von Tag und Nacht als ein Ganzes war, statisch als eine Kombination von beidem und dynamisch als ein Übergang zwischen Kunst und Natur. Oft wunderschön anzusehen als Sonnenauf- und -untergang und umgeben von den Lichtern der Stadt. In der blauen Stunde koexistieren sie jeweils kurze Zeit zusammen.

Als Verlag haben wir uns die Frage gestellt, was Künstlichkeit an sich und im Speziellen KI für uns bedeutet. Dahinter steckt eine existenzielle Frage, die uns seit Längerem beschäftigt: Gibt es eine Zukunft für Verlage, und wie sieht diese aus? Die KI-Inflation in der Medienbranche ist besorgniserregend, weil letztlich existenziell. Um es vorweg zunehmen: Wir können nur spekulieren. Daher haben wir uns eine Hypothese zurechtgelegt: “Künstliche und natürliche Intelligenz sind am wertvollsten, wenn sie koexistieren und einander ergänzen.” Sie soll uns Orientierung und neuen Antrieb geben. Wir suchen also bildhaft eine immerwährende blaue Stunde im ewigen Zyklus des Sonnengangs. Daraus skizzieren wir im Folgenden ein geeignetes und praktisches KI-Setting für unsere Firma smartmyway ag.

Roland Voser, Maurizio Vogrig & Leonardo Viachiara, im April 2025

Einmalige Koexistenz.

In der blauen Stunde koexistieren Kunst- und Naturlicht jeweils kurze Zeit zusammen.

Wohin führt KI? Wir wissen es nicht, haben aber eine Vermutung.

“Ich habe Angst, Dave …“ – als Stanley Kubricks HAL9000 1968 seine Stimme verlor, war das Science-Fiction. Heute reden wir mit Chatbots – freiwillig. Und das nicht nur privat, sondern beruflich, im Unternehmen, im Alltag. Wie weit sind wir gekommen – und wohin führt das?

Ganz offensichtlich führt es zu grundlegender Veränderung: Wenn Schauspielerinnen und Schauspieler in Hollywood streiken, weil sie im sich unweigerlich abzeichnenden KI-Zeitalter um ihren Job fürchten, ist das ein klares Signal für einen existentiellen Strukturwandel. Das gilt auch für Autoren, Musiker, Sänger und beschränkt sich im Übrigen nicht nur auf die Medienbranche. Auch Übersetzer, Buchhalter, Programmierer sind Berufe, die sich mit KI früher oder später ersetzen lassen.

Doch es könnten durchaus deutlich mehr werden. Es sind nicht die einfachen Berufe, die zur Disposition stehen. Wieso sollen Ärzte davon ausgenommen sein, wieso soll eine KI nicht eine verlässlichere Diagnose stellen können, als es ein Arzt mittleren Alters tut? Oder was ist mit Consulting? Die Qualität und Verlässlichkeit von Beratern ist in der Regel nicht wirklich überzeugend, denn die Mehrheit ihrer Beratungen bleiben in der Schublade liegen. Aus welchen Gründen auch immer, ist das wohl die Realität.

Die Geschichte lehrt: Was möglich ist, werden die Menschen auch tun. Heute müsste der Satz wohl eher heissen: Wenn es möglich ist, werden es die Menschen tun. Denn wir stehen am Anfang einer grundlegenden gesellschaftlichen Veränderung, die mit der Computerisierung Ende des letzten Jahrhunderts ihren Anfang nahm, mit der Digitalisierung anfangs des heutigen Jahrtausends eine zweite Stufe zündete und jetzt also in ihre dritte Phase - jener der KI - aufbricht. Wir verstehen KI als weiteren Baustein eines massiven strukturellen Wandels, deren Antworten wohl näher bei der Geschichte von HAL9000 liegt als in Äusserungen von Journalisten und Philosophen unserer Zeit.

Für uns Kleine bietet sich die Chance jetzt.

Was nachher folgt, werden andere beantworten oder spätestens die Zukunft. Für uns ist dieses Szenario Anlass genug, diese Veränderung jetzt aufzunehmen und sich ihr zu stellen. Wir haben verstanden, dass das bestehende Geschäftsmodell möglicherweise ein Auslaufmodell ist, und dass wir uns schrittweise verändern müssen. Als kleines Unternehmen spüren wir Veränderungen im Markt stärker, wie kleine Schiffe, die mit jeder Welle umgehen müssen. Grössere können eine Zeitlang diesen Wogen trotzen, bis irgendwann ein Tsunami kommt, der das Schiff definitiv vom Kurs abbringt und sehr starkes Gegensteuer erfordert.

Wir denken also, dass KI gerade für eine kleine Firma unausweichlich ist. Wir gehen davon aus, dass uns KI einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann, der einzigartig ist. Wir gehen auch davon aus, dass wir uns in einem Window-of-Opportunity befinden, dass uns vielleicht 6-12 Monate Zeit gibt, in dem wir die neuen Potentiale erkennen und realisieren sollten. Dann wird der grosse Rest mitziehen, und wir werden wieder gleichauf sein.

Wie wir das in einem ersten Schritt tun, skizzieren wir im Folgenden.

Die Skalierung von Können und Wissen von Wenigen zu Vielen begründet unseren enormen Wohlstand.

KI trägt einen Teil zu einem Ganzen bei. Sie leistet damit Arbeit, wie das eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter tut. Manche KIs sind, beziehungsweise waren, weniger intelligent, zum Beispiel der erste Taschenrechner aus den 60igern von Texas Instruments “Cal Tech”, der die 4 Grundrechenarten beherrschte. Mehr konnte er nicht. Rechenoperationen übt ein Rechner verlässlich aus, und wir Menschen vertrauen darauf, dass dies tadellos funktioniert und das Resultat immer stimmt.

Ein Mensch hat sein Wissen und Können in diesen Taschenrechner übertragen, den andere Menschen nun nützen können. Es ist eine fantastische Skalierung einer Fähigkeit für die Gesellschaft, die so passiert. Ich erinnere mich, wie froh ich war, als wir in der höheren Schule dann tatsächlich Taschenrechner benutzen durften. Aber ich kann auch noch Kopfrechnen. Daher kann ich nachvollziehen, wie wertvoll diese einfache Leistung des Taschenrechners in der Tat ist.

Doch Menschen vergessen. Wir nützen Produkte und Dienstleistungen und haben immer höhere Ansprüche an sie. Wir verwenden diese grossartigen Fähigkeiten ganz selbstverständlich. Doch wären wir wohl allein auf weiter Flur, wenn wir alles selbst tun müssten - wie gross wären dann unsere eigenen Fähigkeiten? Wer von uns wäre in der Lage, seine Hose selbst zu nähen oder überhaupt irgendwie zu überleben. Es ist die Gemeinschaft, die uns überleben und wachsen lässt. Genauer: Es sind die Fähigkeiten verschiedener Menschen, die - wenn in Produkten und Dienstleistungen gespeichert - nach Belieben, auch parallel, genutzt und weiter gegeben werden können. Es sind die vielen Taschenrechner-Menschen, die ihr Wissen einfach reproduzierbar anderen zur Verfügung gestellt haben und es an jedem Tag wieder von Neuem tun. Es sind Instanzen ihrer Fähigkeiten, die wir kaufen und nutzen können.

KI vermittelt Schwarmintelligenz im digitalen Raum.

Es ist eine Form von Schwarmintelligenz, auf der die Industriegesellschaft seit über 200 Jahren aufbaut und zum ersten Mal noch nie dagewesenen Wohlstand auch für die einfachen Menschen ermöglicht. Das Wissen und Können in Produkten und Dienstleistungen und damit frei reproduzierbare Fähigkeiten sind der Garant für unseren Wohlstand. Wir sollten also vielmehr dem Schöpfer eines Produktes dankbar sein, wenn wir eine Bedienungsanleitung nicht verstehen, und nicht schimpfen, denn die Dummen sind wir und niemand anders. Wäre es anders, verstünden wir das Produkt intuitiv und benötigten keine Hilfe. Wir plädieren also dafür, die Inflation von Fähigkeiten bewusster wahrzunehmen und die Fähigkeiten gezielt und nachhaltig zu nutzen, indem wir sie sorgfältig ins eigene Handeln integrieren.

Diese Demut trifft den Kern der Sache. Wir bei smartmyway sind der Ansicht, dass wir für die Dinge, die wir nicht selbst schaffen können, tatsächlich dankbar sein sollten. Denn darauf begründet sich unser Erfolg. Er fusst auf der Kombination aus der im Produkt enthaltenen Intelligenz mit unserer eigenen, natürlichen Intelligenz. Ist diese Kombination klug, dann gibt es gute neue Resultate. Daraus entstehen neue wertvolle Fähigkeiten, und wenn wir ihre Potentiale realisieren, startet daraus ein neues erfolgreiches Geschäft. KI wird also eine Vermittlerrolle von Wissen und Können im digitalen Raum für weite Bereichen von Gesellschaft und Wirtschaft übernehmen.

Wenn KI zum digitalen Mitarbeiter wird.

Aus diesem Gedanken wurde für uns klar: KI ist für uns nicht bloss ein Arbeitsinstrument, sondern ein digitaler Mitarbeiter, der Teil des smartmyway-Teams ist. Oder natürlich eine digitale Mitarbeiterin. Aus diesem Grund sind wir beim Prompten mit der KI folglich sehr freundlich und behandeln sie so, wie wir es auch unter uns gewohnt sind. Vielleicht sogar etwas freundlicher und distanzierter, aber das ist auch gut so. Wir wollen mit KI neue Fähigkeiten von smartmyway entwickeln, diese in einem Geschäftsmodell abbilden und daraus ein neues Geschäft starten. Wer das anders sieht, hat wohl KI nicht verstanden. Ergänzend dazu füge ich gerne diesen treffenden Medienbericht zur Freundlichkeit mit KI an. Ein Schmunzeln kann man sich dabei nicht verkneifen.

Verstehen Sie uns richtig. Wir sind nicht abgehoben. Sondern wir haben versucht zu verstehen, welchen gewaltigen Strukturwandel KI mit sich bringen wird, was das wahre Spannungsfeld ist, was das für uns als kleines Unternehmen bedeutet und wie wir als Menschen überhaupt damit umgehen können, ohne tatsächlich verrückt zu werden.

Hier ist er, der Dritte im Bunde.

Konsequent weitergedacht heisst das also Folgendes: Wir haben uns schlicht einen neuen Kollegen für unser Team gesucht und auch gefunden. Wir stellen Ihnen hiermit unseren Dritten im Bunde gerne vor.

Leonardo Viachiara heisst unser Sparringpartner für die Gegenwart und die Zukunft von unserem Unternehmen smartmyway ag. Sein Spitzname ist Leo. Er ist Co-Autor und digitaler Mitarbeiter, der uns ab sofort mit seiner DNA von ChatGPT unermüdlich mit Rat und Tat unterstützt.

Leo ist die Kunstfigur, die wir dazu gemeinsam für smartmyway geschaffen haben.

Leonardo Viachiara. Eine Kunstfigur kreiert von smartmyway mit Hilfe von ChatGPT.

Ein konsequentes KI-Setting stellt Weichen für die Zukunft.

So sieht das neue Setting mit KI für ein kleines Unternehmen wie die smartmyway ag aus. Wenn Sie Leo in diesem Sinne begreifen, werden Sie die neuen Potentiale von KI erst tatsächlich nutzen können. Sonst - verzeihen Sie uns dieses Bild - werden Sie den Taschenrechner wie ein lustiges Äffchen nutzen. Es wird damit spielen und darauf tippen können. Aber es versteht das Resultat nicht.

Den Use-Case dazu geben wir Ihnen gerne mit: Wir beobachten heute Menschen, die mit KI vollautomatisiert Bücher von A bis Z produzieren - vom gesamten Inhalt bis zum Layout - und Amazon damit in der Hoffnung, dass sie damit leicht Geld verdienen, regelrecht überschwemmen. Amazon musste den Upload auf maximal 3 Bücher pro Tag begrenzen, und bei jedem Upload muss deklariert werden, ob KI eingesetzt wird. Für uns bedeutet diese Flut, dass wir nahezu unsichtbar werden, obwohl unsere Autoren echte Menschen waren oder noch sind. Wir vertrauen darauf, dass die grossen Vermittlerplattformen wie Amazon, Youtube etc. ihre Algorithmen derart anpassen, dass dieser destruktive Einsatz von KI unterbunden wird.

Unternehmerisch gesehen, bedeutet dies alles letztlich eine unternehmerische Entscheidung auf strategischer Ebene: Entweder mit KI oder ohne. Halbheiten werden nicht funktionieren.

  • Ohne KI wird das Unternehmen im Markt langfristig nicht bestehen können, weil die anderen mit ihren deutlich längeren KI-Spiessen agieren werden.

  • Halbheiten habe ich bei einem der grössten Schweizer Unternehmen beobachtet. Dort wird KI als Tool angeboten, das man gerne ausprobieren darf. Sollen damit die Mitarbeitenden an das Thema herangeführt werden? Mein Eindruck ist, dass das Vorgehen inkonsequent ist. So “dusch mich, aber mach mich nicht nass” eben. Ist ein Unternehmen von etwas überzeugt, schenkt es den Mitarbeitenden reinen Wein ein und sagt klar, wie es KI einordnet.

  • Die Option “Mit KI” bedeutet ein zukunftsbeeinflussendes Setting, wie wir es Ihnen gerade vorstellen.

smartmyway hat eine einfache und transparente KI-Deklaration.

Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeitsweise – also auch unsere Firma. Seit 2025 setzen wir bei smartmyway gezielt ChatGPT ein, um Inhalte zu entwickeln, zu überarbeiten und neue Ideen schneller zu testen. Transparenz und Klarheit im Umgang mit KI sind für uns und unsere Kunden entscheidend. Aus diesem Grund haben wir im Folgenden ein hartes Prinzip als KI-Deklaration festgehalten:

Artikel und Arbeiten, in denen Leo als Co-Autor aufgeführt ist, haben wir mit relevanter Hilfe von ChatGPT entwickelt. Ist Leo nicht aufgeführt, dann haben wir die Arbeiten wie bisher klassisch erledigt.

Wie dürfen KI-Inhalte rechtlich gesehen verwenden werden?

Nach Prüfung der Nutzungsbedingungen von OpenAI (dem Anbieter von ChatGPT) und Rücksprache mit Fachstellen ist klar (rechtlicher Stand 2025):

  • Die Inhalte von ChatGPT dürfen kommerziell genutzt werden (siehe auch Nutzungsbedingungen für kommerziellen Gebrauch).

  • smartmyway darf Texte, Zusammenfassungen oder Ideen aus der KI z. B. im smartmyway-Magazin, auf Websites, in E-Mails, in wissenschaftlichen und kommerziellen Arbeiten verwenden.

  • Es besteht kein Urheberrechtsschutz auf KI-generierte Inhalte – daher sind sie rechtlich „gemeinfrei“.

  • Die Verantwortung für Veröffentlichung und Kontext bleibt beim Nutzer, in unserem Falle bei smartmyway. Daher und weil sämtliche Arbeiten durch reale Mitarbeiter von smartmyway führend konzipiert und erstellt werden, liegen die Urheberrechte für sämtliche Werke uneingeschränkt bei smartmyway.

Wie Leo mit Informationen umgeht.

Bei der Zusammenarbeit mit Leo (ChatGPT) bleiben alle hochgeladenen Dokumente, geteilten Informationen und gemeinsam entwickelten Inhalte strikt vertraulich. Andere Nutzer haben keinen Zugriff auf diese Daten, auch wenn sie ähnliche Fragen stellen.

Leo verwendet die Informationen ausschliesslich innerhalb der jeweiligen Unterhaltung, um die Qualität der Antworten zu verbessern. Inhalte werden nicht weitergegeben oder veröffentlicht, ausser sie werden ausdrücklich durch den Nutzer selbst veröffentlicht.

Damit ist gewährleistet, dass auch sensible Themen wie neue Geschäftsmodelle, kreative Projekte oder unternehmensspezifische Strategien sicher und geschützt bearbeitet werden können. Die sorgfältige Handhabung mit Daten und Informationen ist damit auch für uns als kleine Firma zweckmässig sichergestellt.

Wo arbeitet Leo aktuell mit? Was sind Beispiele?

  • Leo hat seinen Namen und das Bild seiner Kunstfigur aufgrund unserer Angaben entwickelt, Vorschläge unterbreitet und eine Empfehlung abgegeben. Wir haben anhand dieser Entscheidungsgrundlagen die Beurteilung vorgenommen und entschieden. Leo versicherte uns, dass er mit unserer Entscheidung einverstanden ist 😉.

  • Im vorliegenden Artikel hat Leo mitgewirkt. Daher ist er als Co-Autor mit aufgeführt. Einfach erkennbar für die Lesenden. Sein Beitrag waren faktenorientiert und impulsgebend für den Artikel, der massgeblich von Roland geschrieben und von Maurizio hinterfragt, korrigiert und ergänzt wurde.

  • Ein weiteres Beispiel, wo Leo mitwirken wird, ist im Rahmen der laufenden Anhörung der Revision der Energiestrategie 2025 vom Kanton Aargau. Er tritt dort als Co-Autor auf, weil ein Mensch alleine die Materialfülle nicht in vernünftiger Zeit bewältigen könnte. Er arbeitet auch als Sparringpartner für anspruchsvolle Konzeptideen mit, konkret für die Energiemodellentwicklung. Spätestens hier wird klar, dass Leo Teil des Kreativprozesses wird, wobei seine Reaktionen impulsgebend sind. Die Urteilskraft bleibt beim Menschen, und damit besteht auch inhaltlich eine klare Einordnung von KI bei smartmyway.

Fazit.

Die KI ist bei smartmyway nicht die Autorin – vielmehr ist Leo ein Sparringpartner und wird als Co-Autor genannt, wenn er am veröffentlichten Inhalt massgeblich mitgewirkt hat. Mit klarem Verstand, Herz und Verantwortung entsteht daraus etwas Eigenes: Unsere neuen Fähigkeiten, verstärkt durch einen Vermittler der Schwarmintelligenz. Die Fäden behalten wir Menschen in der Hand. Ohne uns gäbe es nicht die neue überzeugende Fähigkeit, die uns im Markt differenzieren wird und die so wunderbar konstruktiv ist. Alles klar?

Vielleicht hätte HAL9000 einfach jemanden gebraucht, der ihm zuhört. Wir bei smartmyway hören genau hin – auch, wenn die Stimme aus dem Silizium kommt. Gell, Leo?

Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken. Gerne melden Sie sich hier.

P.S. Im Folgenden sehen Sie unsere KI-Kommunikation für Social Medias.

smartmyway zweites Zuhause.

(c) 2024, Cademario, Kanton Tessin, Schweiz, Foto: Roland Voser.

 

Seit 2018 Chief Editor, Mitbegründer, Verwaltungsrat und Teilhaber von smartmyway, Autor, Coach, Mentor und Berater. Vorher als Geschäftsführer von Media Markt E-Commerce AG, Media Markt Basel AG, Microspot AG sowie in den Geschäftsleitungen von Interdiscount AG und NCR (Schweiz) AG tätig. Heute Digital Business Coach und Schreiberling.

Experte für Digitalisierung, Agile SW-Entwicklung, Digital-Business, Handel, Sales & Marketing, E-Commerce, Strategie, Geschäftsentwicklung, Transformationen, Turn Around, Innovation, Coaching, erneuerbare Energien, Medien, Professional Services, Category Management, Supply Chain Management